Um Missverständnissen vorzubeugen sei an dieser Stelle erwähnt, dass es sich beim Folgenden nicht um Erläuterungen zu genormten Baugrößen von Batterien und Akkumulatoren, ein Illustrator-Profil auf facebook oder eine Design-Agentur handelt. Hier geht es um Musik - Rock, Pop, Indie etc. Los gehts!
Wenn man's genau nimmt, klingt unsere Musik, als würde mindestens einer Person singen und dabei von elektrischer Gitarre / Bass sowie einem Schlagzeug begleitet werden. Manchmal ist es so einfach ...
Wer sich nichts darunter vorstellen kann, für den haben wir was:
Monozellen Audio Player
Oder, Ihr kommt uns auf einem unserer Konzerte, die wir knapp vorher auf Facebook ankündigen, besuchen.
Das Sprichwort sagt ja „Viele Wege führen nach Rom“. Das ist so eigentlich ganz korrekt,
aber leider lässt diese Weisheit den Zeitfaktor ein bisschen unter den Tisch fallen. Also packt man an dieser Stelle
noch „Gut Ding will Weile haben.“ dazu, schüttelt ein bisschen und schon kann man sich mit etwas Fantasie
ungefähr ausmalen, was alles passieren musste, bis vier Kerle unbestimmten Alters sich Instrumente schnappten und anfingen, sich in einem Proberaum zu treffen,
um zusammen Musik zu machen…. Aber bitte der Reihe nach:
Musikhören ist Genuss... Musikmachen ein Hochgenuss. Erste Gitarre 12saitig. Zu viele Seiten für den Anfang. Die Nächste - 6saitig... der Stahl wich dem Nylon. Die Tendenz, dieser leichten Gitarre eher harte Musik zu entlocken, begann. Die 90ziger mit Stromgitarre - vorerst wild bearbeitet folgte die Erkenntnis, auch ein nicht gespielter Ton klingt angenehm... Band „Shotgunwedding“ - dann eine lange Pause mit Kinderliedern. Jahre später... noch mal strukturiert angreifen... Musikschule... die Anfängerzeit dauert länger als man annimmt... endlich die richtigen Tipps, die Saiten zu streicheln oder hart zu bearbeiten... dann die „Schnapsidee“ Monozellen...
„Christkindchen komm, bring mich 'ne Tromm', damit ich mit Radau in der Himmel komm'“- so lautete der Spruch vom Schneider aus der Nachbarscha', der mich als Fünfjähriger mit meiner Kinderblechtrommel auf der Straße antraf. Die erste richtige Trommel traf mich dann mit Anfang 20. Dann gab's kein Halten mehr. Trotzdem immer das Gefühl gehabt, der ewige „Beginner“ zu sein. „Be in Berlin“ und jetzt ging's endlich in Bands los! 25 Jahre ist das her. „Bauknecht“, „Proxy“… zuletzt etwas „Ohne größere Bedeutung“… brachten mich zu den Jungs, die mir den Himmel mit Radau bedeuten! „Monozellen“ ist ein Lebensgefühl.
Ich habe schon lange beim Üben gemerkt, dass es ohne was drum herum eher langweilig oder nach Lagerfeuer oder noch schlimmer klingt, wenn man in die Saiten haut. By the way: Kennt jemand, dass Gefühl, dass ein Metronom nur nervt? Es folgte eine Phase des Ausprobierens, beim persönlichen Üben wie auch bei den Monozellen. Das war nicht immer schön und es klang auch nicht immer gut. Jetzt ist der Jürgen da und jetzt ist es gut.
Der Bass- u. Tele-Mann wollte eigentlich immer Gitarre spielen. Was zu Jugendzeiten mangels Instrument nur selten und dann auch nur zeitweise mit Hilfe mitleidiger Gitarrenverborger, sowie Röhrenradio-„Amps“ möglich war. Eine Zeit des Darbens... Aber irgendwann war überraschenderweise die Mauer weg und alles möglich. Jetzt aber! Es folgten mehr oder weniger interessante Stationen in Musikschulen und Bands. Plus eine schöne im Musikatelier. Und als man kaum noch damit rechnen konnte, waren plötzlich nach einem Geburtstagsständchen die MZ am Start. „It's a long way to the top if you wanna rock 'n' roll“. Kann aber sein, dass man nie ankommt. ;-)
Der Westover zwickt? Das Hemd hat einen Brandfleck vom vergessenen Bügeleisen? Im wollenen Rollkragenpullover haben die Mottenlarven ein Festmahl veranstaltet? Und überhaupt brauchen Sie mal etwas Passendes für jede Gelegenheit? Da haben wir etwas für Sie: das einzig echte Monozellen-Band-T-Shirt! In unzähligen Farben und mehreren Passformen. Für die Dame und den Herren. Schmeichelt garantiert jeder Figur und macht darüber hinaus einen schmalen Fuß! Das gute Stück kann man in keinem Laden kaufen, aber von hier aus sind es nur ein paar Klicks und wenige Tage Fertigungszeit - schon halten Sie das feine Stöffchen in den Händen.
Zum Ansehen und Aussuchen bitte HIER entlang.
Falls uns jemand eine E-Mail schreiben möchte, die nichts mit sensationellen Handyangeboten, Pfizer-Arzneiprodukten, operativer Beseitigung von optischen Mängeln oder ähnlichem zu tun hat, freuen wir uns sehr. Wir bekommen nämlich sehr gerne Post. Auch elektronischer Art. Und natürlich werden diese Mails zu (fast) jeder Tag- und Nachtzeit beantwortet.
kontakt@monozellen-band.de
Hier lassen wir uns gerne mal über die letzte Probe aus, hauen die letzten Unterwegs-Fotos raus und berichten ein wenig davon, was uns unter der Woche so widerfährt. Immer getreu dem Motto der Hofchronik aus dem „Yankee“: „Am Montag ritt der König in den Park. Am Dienstag ritt der König in den Park. Am Mittwoch...“
facebook.com/Monozellen.Band
Hier findet Ihr Schnappschüsse von hier und dort, aus dem Proberaum und von der Bühne - oder auch vom Blümelein am Wegesrand. Ganz wonach uns gerade der Sinn steht - oder die Kamera hin zeigt.
instagram.com/monozellenband
Impressum | Datenschutz | © Monozellen
© Fotos: Monozellen, Marion Kunert, Harald Blankenstein